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"Berührungen" Nr. 60

1/26/2021

 
Jos 8,18
„Da sprach der HERR zu Josua: Strecke die Lanze, die du in der Hand hast, aus gegen Ai, denn ich will es in deine Hand geben! Und Josua streckte die Lanze, die in seiner Hand war, aus gegen die Stadt.“
 
Jos 8,26
„Denn Josua zog seine Hand, womit er die Lanze ausstreckte, nicht zurück, bis alle Einwohner von Ai ausgerottet waren.“
 
Das erste Mal, als Josua seine Lanze erhob war dies zweifellos ein Signal für die Truppen, mit dem Angriff auf Ai zu beginnen. Der Vers 26 beschreibt dann eine geistliche Position, die er in dem Kampf einnahm. Ebenso wie Mose über der Schlacht, die Josua gegen die Amalekiter anführte, den Glauben bewahrte, ebenso bewahrte Josua den Glauben über Israel.
 
Was bedeutet, im Kampf „Glauben zu bewahren“?
 
Erstens bedeutet es, an Gottes Souveränität über die Erde als Herrn und Schöpfer von allem zu glauben. Der Stab in der Hand von Mose und die Lanze in Josuas Hand symbolisieren Gottes Souveränität auf der Erde. Gott handelte souverän, und indem Josua die Lanze hochhielt, bewahrte er vor Gott eine Position über den Kampf. Als Moses Arme vom Hochhalten des Stabes müde wurden, begann Israel zu verlieren!

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"Berührungen" Nr. 59

1/19/2021

 
Jos 5,13-15
„Und es begab sich, als Josua bei Jericho war, dass er seine Augen erhob und sich umsah und siehe, ein Mann stand ihm gegenüber mit Seinem gezogenen Schwert in Seiner Hand. Und Josua ging zu Ihm und sprach zu Ihm: Bist Du für uns oder für unsere Feinde? Er sprach: Nein, sondern als Befehlshaber des Heeres des HERRN bin ich jetzt gekommen. Und Josua fiel auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu Ihm: Was sagt mein Herr zu seinem Knecht? Dann sagte der Befehlshaber des Heeres des HERRN zu Josua: Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heilig! Und Josua tat also.“
 
Obwohl Gott Josua sehr ermutigt und gestärkt hatte, Israel ins verheißene Land zu führen (Jos 1,5-6,1,9, 3,7), behielt Gott alle Verantwortung vollkommen in Seiner Hand. Er ließ die Zügel in keiner Weise in den Händen Josuas.
 
Zweifellos war Josua dabei, die Mauern Jerichos zu begutachten und darüber nachzudenken, welches die beste Strategie zum Angriff auf die Stadt sei, als der Herr ihm erschien. In einem Augenblick ist er der große General und im nächsten wirft er sich in Anbetung vor dem Herrn auf seinem Angesicht - barfuß auf heiligem Boden! Josua kam vom "die Verantwortung tragen" zum "auf dem Angesicht vor Gott sein"! (1)

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"Berührungen" Nr. 58

1/12/2021

 
Mt 13,33
„Ein anderes Gleichnis sagte Er ihnen: Das Himmelreich ist gleich einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.“
 
Das Wachstum des Königreiches Gottes ist unausweichlich.
 
Während das Gleichnis vom Senfkorn über das Wachstum des Königreiches aus einem scheinbar unbedeutenden Anfang redet, weist das Gleichnis vom Sauerteig im Mehl auf die Unausweichlichkeit des Königreiches hin.
 
Der Sauerteig arbeitet im Inneren, von innen heraus.

Der Sauerteig wirkt von innen her, ebenso das Königreich Gottes. Gott arbeitet im Menschen, indem der Heilige Geist das Wort Gottes mit der ganzen Person in Beziehung bringt.
 
Das Königreich Gottes wächst im Herzen auf eigene Weise. Es folgt seinen eigenen Gesetzen.
 
Mk 4,26-27
„Und Er sprach: Mit dem Reiche Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen auf die Erde wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same keimt und geht auf, er selbst weiß nicht wie.“

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"Berührungen" Nr. 57

1/5/2021

 
Mt 13,31-32
V31  „Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte.“
V 32 „Dieses ist zwar unter allen Samen das kleinste; wenn es aber gewachsen ist, ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.“
 
Sach 8,6
„So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn es in den Augen des Überrestes dieses Volkes wunderbar ist in diesen Tagen, sollte es auch in Meinen Augen wunderbar sein, spricht der HERR der Heerscharen?“
 
Unwahrscheinlich.
Darum geht es in dem Gleichnis vom Senfkorn. Es geht um die Unwahrscheinlichkeit, dass aus einem derartig kleinen, scheinbar unbedeutenden Anfang das Königreich des Himmels wachsen würde - in all seiner Fülle und Herrlichkeit.

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Etwas Neues

1/1/2021

 
Wir glauben, dass Gott in dieser Zeit weltweiter Erschütterung einen Weckruf an Seine Gemeinde ergehen lässt, den wir auf keinen Fall verpassen dürfen!
 
Wir glauben daher, dass der Herr uns zeigen will, worauf es Ihm in dieser Zeit ankommt.
 
Wir glauben, dass Er uns alle dazu aufruft, Ihn intensiver zu suchen und unsere Beziehung und Hingabe an Ihn zu vertiefen.
 
Wir beten, dass Er "Berührungen" dazu gebrauchen möge, euch in eurer persönlichen Beziehung zu Jesus zu stärken und euch zu ermutigen, im Gebet für Israel und unsere Nation einzutreten.

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