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"Berührungen" Nr. 28

7/30/2020

 
3 Mose 9,23
„Und Mose und Aaron gingen in das Zelt der Begegnung; und als sie wieder herauskamen, segneten sie das Volk, und die Herrlichkeit des HERRN erschien allem Volk.“
3 Mose 9,24
„Und Feuer ging aus vor dem HERRN und verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar, und als alles Volk es sah, jubelten sie und fielen auf ihre Angesichter.“
3 Mose 10,1
„Aber die Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen ein jeder seine Räucherpfanne und taten Feuer hinein und legten Räucherwerk darauf und brachten fremdes Feuer vor den HERRN, das er ihnen nicht geboten hatte.“
3 Mose 10,2
„Da ging Feuer aus vor dem Herrn und verzehrte sie, dass sie starben vor dem HERRN.“
 
3 Mose 16,1
„Der HERR sprach zu Mose, nach dem Tod der zwei Söhne Aarons, als sie sich dem HERRN nahten und starben,“
3 Mose 16,2
.„und der HERR sprach zu Mose: ‚Sage deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu jeder Zeit in das Heiligtum gehe hinter den Vorhang vor den Gnadenthron, der auf der Lade ist, damit er nicht sterbe. Denn Ich werde erscheinen in der Wolke über dem Gnadenthron.“
 
Das Verlangen im Menschen nach Herrlichkeit ist stark, selbst wenn er sie von Gott nehmen muss.

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"Berührungen" Nr. 27

7/27/2020

 
1 Chr 26,1
„Was die Abteilungen der Torhüter anbetrifft …“
1 Chr 26,6
„… die Häupter ihrer Familien waren, denn sie waren fähige Männer.“
1 Chr 26,8
„Alle diese waren von den Söhnen Obed-Edoms, mit ihren Söhnen und Brüdern, fähige Männer, tauglich zum Dienst; zweiundsechzig von Obed-Edom.“
 
Offb 3,3
„So denke nun daran, was du empfangen und gehört hast. Bewahre es (behüte, halte fest) und tue Buße. Wenn du nun nicht aufwachst (wachst), werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.“
 
Lk 21,36
„Darum bleibet wach und wachet allezeit (seid umsichtig, aufmerksam und bereit) und bittet, daß ihr alle Kraft und Fähigkeit habt und gewürdigt werdet, all diesen Dingen (insgesamt) zu entkommen, die geschehen werden, und zu stehen in der Gegenwart des Sohnes des Menschen!“
 
Es ist erstaunlich zu sehen, wie sorgfältig Israel darin war, Männer mit großen Fähigkeiten auszuwählen … qualifiziert für den Dienst, den heiligen Ort, das Haus Gottes, vor Verunreinigung zu bewahren.

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"Berührungen" Nr. 26

7/23/2020

 
1 Joh 1,7-10
„Wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns; wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.“
 
Wie real ist die Notwendigkeit des Blutes Yeshuas für dich - täglich? Wie bewusst ist dir, dass du von toten Werken gereinigt werden musst?
 
Hebr 9,14
„Wieviel mehr wird das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als ein tadelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!“
 
Wie sehr konzentriert sich dein Lobpreis auf die unermessliche Güte Gottes, mit der Er Sühnung für deine Seele ermöglicht hat?
 
Ich habe oft gehört, wie Gläubige das Blut Yeshuas für sich selbst geltend gemacht haben - manchmal wenn sie Bewahrung brauchten, manchmal wenn sie sich vom Feind angegriffen fühlten. Ich habe selten gehört, dass Gläubige Gott darum gebeten haben, dass Er sie durch dieses Blut von toten Werken reinigen oder ihnen ihre Sünden vergeben möge.

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"Berührungen" Nr. 25

7/20/2020

 
Jerusalem Tag

Jedes Jahr am Jerusalem Tag muss ich an die Wiedervereinigung Jerusalems 1967 und an Israels Siegesparade am Unabhängigkeitstag 1968 denken.

Ich hatte einen Platz sozusagen in der ersten Reihe, weil mein Vater der Verantwortliche war. Mein Vater, der Kommandeur einer der drei Brigaden, die die Stadt wiedervereinigt hatten, war mit der Planung und Durchführung der Parade beauftragt worden.

Ich werde niemals die Fahrt im Jeep meines Vaters, der vor den Motorradfahrern herfuhr und uns zu unseren Sitzplätzen brachte, vergessen. Ich war damals 16 – ein Rausch für einen Teenager.

Jedoch mehr als an die persönlichen Eindrücke, erinnere ich mich an die elektrisierende Atmosphäre jener Zeit und jenes Tages im Besonderen. Es ist schwer, die Ehrfurcht, das Wunder, das Erlebnis von Geschichte und vor allem die Ahnung von Erfüllung, die in der Luft lag, zu beschreiben. „Wir waren wie die Träumenden“. Wir waren Teil der Erfüllung von 2000 Jahren Geschichte.

Seitdem sind Jahre vergangen, und wir sind durch viele Schwierigkeiten gegangen. Es gab mehrere Kriege, Intifadas und andere Terrorangriffe und starken Widerstand der Nationen gegen das, was ich als Gläubiger als Gottes Plan für Israel erkannt habe.

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"Berührungen" Nr. 24

7/16/2020

 
Eine Handvoll Dankbarkeit

3 Mose 2,1-2
„Wenn jemand dem HERRN ein Speisopfer als Opfer bringt, soll seine Opfergabe aus feinem Mehl sein. Er soll Öl darüber gießen und Weihrauch darauf tun und es den Söhnen Aarons, den Priestern, bringen. Und er soll davon eine Handvoll von feinem Mehl und Öl nehmen, samt allem Weihrauch, und der Priester soll dies verbrennen als Gedächtnisopfer auf dem Altar, ein Speisopfer mit einem wohlriechenden Duft für den Herrn.“

3 Mose 2,11
„Kein Speisopfer, das ihr dem HERRN darbringt, soll mit Sauerteig gemacht werden, denn ihr sollt weder Sauerteig noch Honig als ein Speisopfer für den HERRN verbrennen.“

3 Mose 2,13
„Ihr sollt alle eure Speisopfergaben mit Salz würzen. Ihr sollt das Salz des Bundes mit eurem Gott nicht fehlen lassen in eurem Speisopfer; mit all euren Opfern sollt ihr Salz opfern.“

Ich muss zugeben, dass es ziemlich ärgerlich ist, wenn man Gläubige nur dann „Gott ist gut“ ausrufen hört, wenn sie von Gott bekommen, was sie wollen. Sie sagen „Gott ist gut“ und meinen damit, ich habe bekommen, was ich will oder die Dinge laufen, wie ich sie mir wünsche…oder was immer.

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"Berührungen" Nr. 23

7/13/2020

 
Offb 1,4-6
„…Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Throne sind, und von Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem Erstgeborenen von den Toten und dem Fürsten über die Könige der Erde. Ihm, der uns liebt und uns durch sein Blut von unsren Sünden befreit hat und uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern für seinen Gott und Vater: ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit! Amen.“
 
3 Mose 1,4-9
„Er soll seine Hand auf den Kopf des Brandopfers legen, und es wird für ihn angenommen werden, um für ihn Sühne zu erwirken. Dann soll er den jungen Ochsen töten vor dem HERRN; und die Söhne Aarons, die Priester, sollen das Blut darbringen und es an die Seiten des Altars sprengen, der am Eingang der Stiftshütte ist. Dann soll er dem Brandopfer die Haut abziehen und es in Stücke zerlegen; und die Söhne Aarons, des Priesters, sollen Feuer auf den Altar tun und Holz aufschichten über dem Feuer.
Und die Söhne Aarons, die Priester, sollen die Fleischstücke, dazu den Kopf und das Fett auf das Holz, das über dem Feuer auf dem Altar ist, legen; aber seine Eingeweide und seine Schenkel soll er mit Wasser waschen. Und der Priester soll das Ganze auf dem Altar verbrennen als ein Brandopfer, ein Speisopfer mit einem wohlriechenden Duft für den Herrn.“
 
Zwei Dinge haben mich beim Lesen des 3. Buches Mose besonders getroffen:

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"Berührungen" Nr. 22

7/9/2020

 
1 Chr 14,8
„Als aber die Philister hörten, dass David zum König über ganz Israel gesalbt worden war, zogen alle Philister hinauf, um David zu suchen. Aber David hörte davon und zog ihnen entgegen.“
1 Chr 14,9
„Nun waren die Philister gekommen und machten einen Überfall im Tal Rephaim.“
1 Chr 14,10
„Und David befragte Gott: ‚Soll ich wider die Philister hinaufziehen? Wirst du sie in meine Hand geben?‘ Und der HERR sprach zu ihm: ‚Ziehe hinauf, und ich werde sie in deine Hand geben‘.“
 
1 Chr 14,13
„Und die Philister machten noch einen Überfall im Tal.“
1 Chr 14,14
„Und als David Gott abermals befragte, sagte Gott zu ihm: ‚Du sollst nicht hinter ihnen hinaufziehen; umgehe sie und tritt ihnen gegenüber den Balsam Bäumen entgegen‘.“
 
Obwohl Saul einige Siege über die Philister errang, drangen sie während seiner Regierungszeit weit nach Israel ein. Sie hatten Militärposten in Bethlehem und in Geba. Der Feind saß im Land der Verheißung.
 
Während der Zeit, in der David noch Saul diente, gewann er für Israel große Siege über die Philister. Und nachdem er König über ganz Israel geworden war, kamen die Philister, um ihn herauszufordern. Sie waren nicht bereit, diese neue Situation einfach hinzunehmen.

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"Berührungen" Nr. 21

7/6/2020

 
1 Chr 12,1
„Nun dies sind die, welche zu David nach Ziklag kamen, als er sich noch vor Saul, dem Sohne des Kis, verbergen musste; und sie waren unter den Helden, den Helfern im Krieg.“
1 Chr 12,2
„Sie waren bewaffnet mit Bogen und geübt, mit der Rechten und mit der Linken Steine zu werfen und mit dem Bogen Pfeile zu schießen, auch von den Brüdern Sauls aus Benjamin.“
 
1 Chr 12,23
„Und dies ist die Zahl der Hauptleute über die zum Heeresdienst Gerüsteten, die zu David nach Hebron kamen, um ihm das Königreich Sauls zuzuwenden, nach dem Worte des Herrn.“
 
1 Chr 12,32
„Und von den Kindern Issaschar, die Männer waren, welche sich auf die Zeiten verstanden, um zu wissen, was Israel tun sollte: zweihundert Hauptleute; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort.“
 
Das Erstaunlichste an der Liste derer, die zu David nach Ziklag kamen, ist die Tatsache, dass viele der besten Kämpfer aus der Armee Sauls – sogar seine eigene Familie – zu David überliefen.
Als nach Sauls Tod der Kampf zwischen dem Haus David und dem Haus Saul weiter tobte, gingen auch die Armeen jedes Stammes unter der Leitung ihrer Führer zu David über.

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"Berührungen" Nr. 20

7/2/2020

 
1 Chr 10,13
„Und so starb Saul wegen seiner Treulosigkeit. Er war darin dem HERRN gegenüber treulos, dass er den Befehl des Herrn nicht befolgte, und auch weil er eine Totenbeschwörerin aufsuchte, um sie zu befragen.“
1 Chr 10,14
„Er suchte nicht die Führung des HERRN. Darum tötete ihn der HERR und übergab das Königtum David, dem Sohn Isais.“

1 Chr 11,1
„Und ganz Israel versammelte sich zu David gen Hebron und sprach: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch!“
1 Chr 11,2
„Auch zuvor, als Saul König war, führtest du Israel aus und ein. Und der HERR, dein Gott, hat zu dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel!“
1 Chr 11,3
„So kamen alle Ältesten Israels zum König nach Hebron, und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HERRN. Und sie salbten David zum König über Israel, nach dem Worte des HERRN durch Samuel.“

Es ist sehr tragisch, dass das Fazit von Sauls Leben auf die Aufzählung seiner Versagen reduziert ist: Er brach Gott die Treue (das Wort bedeutet ‚er verriet‘ Gott); er suchte weder die Führung des Herrn noch hatte er in dieser Hinsicht jemals ein Leben mit Gott; er befragte ein Medium, eine Totenbeschwörerin.

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