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"Berührungen" Nr. 10

5/28/2020

 
Für die mit einer kleinen Kraft
 
Offb 3,7
„Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, welcher den Schlüssel Davids hat; der öffnet, dass niemand zuschließt, und zuschließt, dass niemand öffnet:“
 
Offb 3,8
„Ich weiß deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben, die niemand schließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und meinen Namen nicht verleugnet.“
 
Denjenigen, die sich von Gegebenheiten überfordert fühlen; denjenigen, die in großer Schwachheit darum kämpfen, Sein Wort zu halten, gibt Gott eine Sicht auf Sich selbst, die bald ihr Heilmittel und ihr Sieg sein werden.
 
Oh, welch ein Bild von Yeshua hier gegeben wird!

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"Berührungen" Nr. 09

5/25/2020

 
2 Mose 15,22-27
V22: „Danach ließ Mose die Israeliten vom Roten Meer aufbrechen, und sie gingen in die Wüste Sur. Sie gingen drei Tage lang in der Wüste und fanden kein Wasser.“
V23: „Als sie nach Mara kamen, konnten sie das Wasser von Mara nicht trinken, weil es bitter war. Deshalb wurde es Mara genannt.“
V24: „Da murrte das Volk wider Mose und sprach: ‚Was sollen wir trinken?‘“
V25: „Und er schrie zum HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz, und er warf es ins Wasser, da wurde das Wasser süß. Dort legte er ihnen Pflicht und Recht vor, und dort prüfte er sie“,
V26: „indem Er sprach: ‘Wenn du sorgfältig auf die Stimme des HERRN deines Gottes hörst, und tust, was in seinen Augen recht ist, und seinen Geboten Gehör schenkst und alle seine Satzungen hältst, so will ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Heiler.“
V27: „Dann kamen sie nach Elim, wo zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäume waren, und sie lagerten sich dort am Wasser.“
 
Die allererste Schwierigkeit, der die Israeliten in der Wüste begegneten – nach nur drei Tagen des Weges – sollte sie die erste und wichtigste Lektion lehren: Von nun an sollten sie nicht mehr ihre eigenen Wege gehen, entsprechend ihren eigenen Gedanken und Wahrnehmungen, sondern gemäß dem Wort Gottes.

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"Berührungen" Nr. 08

5/20/2020

 
zum Passah-Fest 2020
 
Offb 1,5-6
„Ihm, der uns liebt und uns durch sein Blut von unsren Sünden befreit hat… ihm gehört die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit! Amen.“
 
1 Petr 1,18-19
„… losgekauft … mit dem kostbaren Blute Christi, als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes“
 
Die Feste und Festversammlungen Israels sollten dazu dienen, Gottes Volk zu Ihm selbst zurückzubringen. Das Hinaufgehen nach Jerusalem war mehr als eine physische Reise.
Heute wie damals bedeutet Passah ein Ruf Gottes, zurückzukehren, sich zu erinnern und noch einmal die Details betrachten.

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"Berührungen" Nr. 07

5/18/2020

 
2 Mose 8,22
„Aber an jenem Tag will ich das Land Gosen, wo mein Volk wohnt, aussondern, daß keine Fliegenschwärme dort seien, damit du erfährst, daß ich, der HERR bin in mitten der Erde.“  
 
2 Mose 8,23
„So will ich eine Scheidung setzen zwischen meinem Volk und deinem Volk. Morgen soll das Zeichen geschehen.“
 
Nach den ersten drei Plagen, von denen Israel anscheinend mitbetroffen war, tut Gott dem Pharao kund, dass er von jetzt ab das Gebiet Gosen, in dem Israel lebt, absondern werde, sodass es nicht unter den weiteren Plagen, die über Ägypten kommen werden, leiden muss.
Und so geschah es. Von dem Zeitpunkt an wurde Israel von den restlichen Plagen nicht mehr in Mitleidenschaft gezogen – einschließlich der furchtbarsten Plage, der Tötung der Erstgeborenen.

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"Berührungen" Nr. 06

5/14/2020

 
Offb 1,10
„Ich war im Geist am Tag des Herrn …“
 
Der Tag des Herrn bringt zweifellos die Tatsache zum Ausdruck, dass der Herr sich Johannes offenbarte. Der Tag des Herrn ist der Tag, an dem Gott sich Selbst offenbart, handelt, spricht, eingreift.
 
Der ‚Tag des Herrn‘ kann ein Tag des Gerichts sein (s. Jes 2,12 oder 13,9). Er kann aber auch zugleich ein Tag der Erfüllung im Leben derjenigen sein, die an Ihn geglaubt und Ihm vertraut haben – und die Ihm nachfolgen (s. Apg 2,18-21).
Hier im Buch der Offenbarung ist der ‚Tag des Herrn‘ der Tag, an dem Gott zu Johannes kommt und ihm Dinge im Licht der Offenbarung zeigt, die auf der Erde geschehen müssen.
 
„Ich war im Geist am Tag des Herrn ..."

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"Berührungen" Nr. 05

5/11/2020

 
Esra 3,2
„Und Jesua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubbabel, der Sohn Sealtiels, und seine Brüder, machten sich auf und bauten den Altar des Gottes Israels, um Brandopfer darauf darzubringen, wie im Gesetz Moses, des Mannes Gottes, geschrieben steht.“
 
Esra 3,3
„Und sie richteten den Altar her auf seiner Grundfeste, denn Furcht vor den Völkern der Länder lastete auf ihnen, und sie opferten dem Herrn Brandopfer darauf, Brandopfer am Morgen und am Abend.“
 
Esra 3,11
„Und sie stimmten dem Herrn einen Wechselgesang an mit Lob und Dank: ‚Denn er ist gut, denn seine Güte [währt] ewig über Israel‘. Und das ganze Volk jubelte mit lautem Jubel, als sie den Herrn lobten, weil der Grund zum Haus des Herrn gelegt war.“
 
Eines der ersten Dinge, die die zurückkehrenden Juden taten, nachdem sie nach Jerusalem gekommen waren, bestand in der Wiederaufrichtung des Altars des Herrn und in der erneuten Einrichtung des Gottes-Dienstes. Im Vers 3 lesen wir den Grund dafür: Dies geschah aus Furcht (Schrecken) vor den Nachbarvölkern um sie her.

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"Berührungen" Nr. 04

5/7/2020

 
Esra 2,1
„Und folgende sind die Leute der Provinz, die aus der Gefangenschaft zurückkamen, von denen, die weggeführt worden waren, die Nebukadnezar, der König von Babel, nach Babel weggeführt hatte, und die nach Jerusalem und Juda zurückkamen, ein jeder in seine Stadt.“

Esra 2,2
„Die mit Serubbabel kamen, waren…“
 
Das Buch Esra beginnt ungefähr 80 Jahre, bevor Esra nach Jerusalem kam. Die erste Rückkehrwelle aus Babylon fand etwa 538 v. Chr. statt. Esra kam ca. 458 v. Chr. nach Jerusalem.
 
Wie wunderbar und aufregend ist es, in Esra 1 über den großen Aufruf von Kyros an die Juden zu lesen. Wie bewegend ist die Antwort und das Erwachen vieler auf diesen Aufruf hin.

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"Berührungen" Nr. 03

5/4/2020

 
Esra 1,5
„Da machten sich die Familienhäupter von Juda und Benjamin auf und die Priester und Leviten, jeder, dessen Geist Gott erweckt hatte, um hinaufzuziehen, das Haus des HERRN zu bauen, welches zu Jerusalem ist.“
 
Das Buch Esra beginnt mit dem Aufruf von Kyros an das jüdische Volk, ins Land Israel zurückzukehren und das Haus Gottes in Jerusalem wieder aufzubauen.
 
Esra 1,2-3
„So spricht Kyros, der König von Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er selbst hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem, das in Juda ist. Wer irgend unter euch zu seinem Volk gehört, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf nach Jerusalem, das in Juda ist, und baue das Haus des Herrn, des Gottes Israels. Er ist der Gott zu Jerusalem.“

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