Für die mit einer kleinen Kraft
Offb 3,7
„Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, welcher den Schlüssel Davids hat; der öffnet, dass niemand zuschließt, und zuschließt, dass niemand öffnet:“
Offb 3,8
„Ich weiß deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben, die niemand schließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und meinen Namen nicht verleugnet.“
Denjenigen, die sich von Gegebenheiten überfordert fühlen; denjenigen, die in großer Schwachheit darum kämpfen, Sein Wort zu halten, gibt Gott eine Sicht auf Sich selbst, die bald ihr Heilmittel und ihr Sieg sein werden.
Oh, welch ein Bild von Yeshua hier gegeben wird!
Offb 3,7
„Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, welcher den Schlüssel Davids hat; der öffnet, dass niemand zuschließt, und zuschließt, dass niemand öffnet:“
Offb 3,8
„Ich weiß deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben, die niemand schließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und meinen Namen nicht verleugnet.“
Denjenigen, die sich von Gegebenheiten überfordert fühlen; denjenigen, die in großer Schwachheit darum kämpfen, Sein Wort zu halten, gibt Gott eine Sicht auf Sich selbst, die bald ihr Heilmittel und ihr Sieg sein werden.
Oh, welch ein Bild von Yeshua hier gegeben wird!
Der Eine, der heilig IST
Die meisten von uns betrachten Heiligkeit als etwas Zerbrechliches, als etwas, das leicht beschmutzt und entehrt werden kann. Und so mag es beim auch Menschen sein. Deshalb haben es die Gläubigen so schwer, in der Welt zu leben, und doch nicht von ihr zu sein.
Doch wir dürfen unser menschliches Verständnis von Heiligkeit nicht auf Gott projizieren. Wenn du einen kleinen Einblick in die Wirksamkeit der Heiligkeit Gottes bekommen möchtest, lies die Evangelien. Eine der erstaunlichsten Tatsachen über Yeshua ist, dass er den ganzen Tag von Unreinheit umgeben war und dennoch jeder, der ihn wirklich berührte, geheilt, befreit, errettet, von Sünde gereinigt und aus Knechtschaft befreit wurde.
In Israel ist das vorherrschende religiöse Verständnis, dass man, um heilig zu sein, sich davon fernhalten muss, irgendetwas zu berühren oder von irgendetwas berührt zu werden, was unrein ist. Demnach ist Verunreinigung größer und stärker als Heiligkeit.
Yeshua jedoch suchte die Verunreinigten, die Niedergedrückten, Kranken, dämonisch Besessenen. Er suchte sie und berührte sie. Und - Wunder über Wunder – jeder, den Er berührte, wurde von seiner Verunreinigung befreit. Nach dem Verständnis jener Zeit wurde Yeshua ständig als unrein betrachtet, weil Er verunreinigte Menschen berührte. Und Er war es auch auf sehr reale Weise. Er nahm die Verunreinigung vieler am Kreuz auf Sich. Er wurde zur Sünde für uns (2 Kor 5,21). Doch wen immer Er berührte, der wurde rein! Heiligkeit übertrumpfte die Sünde. In Yeshua kam Heiligkeit in glühendem, starkem Erbarmen, um zu befreien und zu retten.
Der Wahrhaftige
Er ist „der Wahrhaftige“ in der Weise, dass er völlig vertrauenswürdig und zuverlässig in seinen Worten und Handlungen ist. „Der Wahrhaftige“ deutet auch auf Gottes Unveränderlichkeit hin.
Der, welcher den Schlüssel Davids hat
Diese Wendung spricht von Erbarmen und Autorität. Und es kommt zum Ausdruck, dass der Sohn Gottes, der Erbe des Thrones Davids, die letztendliche Macht und Autorität hat, die Gnade und das Erbarmen Gottes an diejenigen auszuteilen, die unter Seiner Herrschaft sind.
„Mir ist gegeben alle Autorität im Himmel und auf Erden“ (Mt 28,18). Autorität (griech. exousia) bedeutet sowohl Autorität als auch Macht (power)!
Der Schlüssel Davids verweist überdies auf „die Zusagen, die ich David gegeben habe“ (Jes 55,3) – d.h. auf den ewigen Bund, der durch den Kreuzestod des Sohnes Davids, unseres auferstandenen Königs, versiegelt ist.
Und so führt alles zu Folgendem: Der Eine, der das Erbarmen Gottes IST, Er allein hat die Macht und Autorität als der einzig rechtmäßige Erbe, diese Gnadenerweise an uns, Seine Kinder, nach Seinem Wohlgefallen auszuteilen. Und niemand kann Ihn daran hindern.
Möge Gott dein Herz heute erweitern und entzünden, sodass du Vertrauen und Mut fassen kannst, diesen Einen zu bestaunen und anzubeten - und zu glauben. Lass Glauben heute den Sieg in dir haben!
Lk 12,32
„Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Königreich zu geben!“
1 Tim 6,12
„Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben“
Die meisten von uns betrachten Heiligkeit als etwas Zerbrechliches, als etwas, das leicht beschmutzt und entehrt werden kann. Und so mag es beim auch Menschen sein. Deshalb haben es die Gläubigen so schwer, in der Welt zu leben, und doch nicht von ihr zu sein.
Doch wir dürfen unser menschliches Verständnis von Heiligkeit nicht auf Gott projizieren. Wenn du einen kleinen Einblick in die Wirksamkeit der Heiligkeit Gottes bekommen möchtest, lies die Evangelien. Eine der erstaunlichsten Tatsachen über Yeshua ist, dass er den ganzen Tag von Unreinheit umgeben war und dennoch jeder, der ihn wirklich berührte, geheilt, befreit, errettet, von Sünde gereinigt und aus Knechtschaft befreit wurde.
In Israel ist das vorherrschende religiöse Verständnis, dass man, um heilig zu sein, sich davon fernhalten muss, irgendetwas zu berühren oder von irgendetwas berührt zu werden, was unrein ist. Demnach ist Verunreinigung größer und stärker als Heiligkeit.
Yeshua jedoch suchte die Verunreinigten, die Niedergedrückten, Kranken, dämonisch Besessenen. Er suchte sie und berührte sie. Und - Wunder über Wunder – jeder, den Er berührte, wurde von seiner Verunreinigung befreit. Nach dem Verständnis jener Zeit wurde Yeshua ständig als unrein betrachtet, weil Er verunreinigte Menschen berührte. Und Er war es auch auf sehr reale Weise. Er nahm die Verunreinigung vieler am Kreuz auf Sich. Er wurde zur Sünde für uns (2 Kor 5,21). Doch wen immer Er berührte, der wurde rein! Heiligkeit übertrumpfte die Sünde. In Yeshua kam Heiligkeit in glühendem, starkem Erbarmen, um zu befreien und zu retten.
Der Wahrhaftige
Er ist „der Wahrhaftige“ in der Weise, dass er völlig vertrauenswürdig und zuverlässig in seinen Worten und Handlungen ist. „Der Wahrhaftige“ deutet auch auf Gottes Unveränderlichkeit hin.
Der, welcher den Schlüssel Davids hat
Diese Wendung spricht von Erbarmen und Autorität. Und es kommt zum Ausdruck, dass der Sohn Gottes, der Erbe des Thrones Davids, die letztendliche Macht und Autorität hat, die Gnade und das Erbarmen Gottes an diejenigen auszuteilen, die unter Seiner Herrschaft sind.
„Mir ist gegeben alle Autorität im Himmel und auf Erden“ (Mt 28,18). Autorität (griech. exousia) bedeutet sowohl Autorität als auch Macht (power)!
Der Schlüssel Davids verweist überdies auf „die Zusagen, die ich David gegeben habe“ (Jes 55,3) – d.h. auf den ewigen Bund, der durch den Kreuzestod des Sohnes Davids, unseres auferstandenen Königs, versiegelt ist.
Und so führt alles zu Folgendem: Der Eine, der das Erbarmen Gottes IST, Er allein hat die Macht und Autorität als der einzig rechtmäßige Erbe, diese Gnadenerweise an uns, Seine Kinder, nach Seinem Wohlgefallen auszuteilen. Und niemand kann Ihn daran hindern.
Möge Gott dein Herz heute erweitern und entzünden, sodass du Vertrauen und Mut fassen kannst, diesen Einen zu bestaunen und anzubeten - und zu glauben. Lass Glauben heute den Sieg in dir haben!
Lk 12,32
„Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Königreich zu geben!“
1 Tim 6,12
„Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben“